Folgen der Schlafapnoe am Tag und in der Nacht

Folgen der Schlafapnoe am Tag und in der Nacht

 

Die lebensbedrohlichen Folgen der obstruktiven Schlafapnoe sind bedingt durch den Sauerstoffmangel im Blut. Durch die zu engen Atemwege, wird die Atmung behindert und es kommt nicht genug Luft in die Lungen. Der Sauerstoffmangel kann während des Schlafs zum Absterben von Hirnzellen und schleichenden Organschäden führen.
Tagesmüdigkeit, Einschlafen vor dem Fernseher oder während des Autofahrens, Unkonzentriertheit, starker Leistungsabfall sind Alarmzeichen, die eine Schlafapnoe vermuten lassen. Libidoverlust und Impotenz sind ebenfalls Folgeerscheinungen.Die häufig übergewichtigen Patienten leiden an Bluthochdruck und sind hochgradig herzinfarkt- und schlaganfallgefährdet.
Mit einer Erweiterung der Atemwege durch Rotation Advancement kann die Schlafapnoe geheilt werden.
In liegender Position
In Rücken­la­ge kön­nen die Atem­we­ge ganz blockiert sein (Ob­struk­tion). Mit le­bens­be­droh­li­chen Fol­gen! Wie Herz­in­farkt, Blut­hoch­druck und Schlag­an­fall, Alz­hei­mer­er­kran­kung durch Sauer­stoff­man­gel.

 

Die möglichen Folgen der Schlafapnoe im Überblick:
Herzrhythmusstörungen
Koronare Herzkrankheit
Herzinfarkt
Herzinsuffizienz
plötzlicher Herztod
Schlaganfall
schwer oder gar nicht einstellbarer Bluthochdruck
krankhafte Vermehrung der roten Blutkörperchen
nächtliches Nasenbluten
erektile Dysfunktion (Impotenz)
Depressive Verstimmungen, Depressionen

Schlafapnoeiker bekommen oft einen Schlaganfall

Mediziner warnen vor Schlafapnoe
Risikofaktor vor und nach Schlaganfall

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Mindestens ein bis zwei Prozent der Bevölkerung ist vorsichtigen Schätzungen zufolge von einer Schlafapnoe betroffen. Die nächtlichen Atemstillstände bewirken zunächst Müdigkeit und Konzentrationsverlust. Mittelfristig führen sie zu Bluthochdruck, weil das Herz mehr pumpen muss, um die Organe ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen. Hochdruck ist der Hauptrisikofaktor für einen Schlaganfall. Verschiedene internationale Studien wiesen ein zwei- bis dreifach erhöhtes Schlaganfall-Risiko bei Apnoe-Patienten aus.

Studien aus Schweden und den USA lassen darauf schließen, dass auch die Schlafapnoe selbst das Risiko für einen Schlaganfall erhöht. Und dass nicht nur die besonders schweren Apnoen, sondern bereits leichte bis mittlere Syndrome den Schlaganfall fördern. Wird die Schlafapnoe von Patienten und Ärzten immer noch unterschätzt? ?Vieles deutet darauf hin“, meint Prof. Dr. Jean Haan.

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