Tabelle für Kleidergrössen bei Damen und Herren

Geht es Ihnen wie mir – Sie kennen nicht die Aufgliederung Ihrer Kleidergröße. Vielleicht bringen die u.g. Tabellen etwas Licht ins Dunkle der Größen

 

Herren Größen 

38 40 42 44 46 48 50 52 54 56 58 60 62 64 66 68 70
Körpergröße 156 160 164 168 171 174 177 180 182 184 186 188 190 192 194 196 198
Brustumfang 76 80 84 88 92 96 100 104 108 112 116 120 124 128 132 136 140
Bundumfang 64 68 72 76 80 84 88 92 98 102 108 114 120 126 132 138 144
Schrittlänge 71 72 73 74 76 78 79 80 81 82 83 84 84 85 86 87 88
vordere Ärmell. 40 41 42 43 44 45 46 47 47,5 48 48,5 49 49 49,5 50 50,5 51
Bauch Größen 51 53 55 57 59 61 63 65 67 69
Körpergröße 170 172 174 176 178 179 180 181 182 183
Brustumfang 100 104 108 112 116 120 124 128 132 136
Bundumfang 104 110 114 120 124 130 134 138 142 148
Schrittlänge 74 75 76 78 79 80 81 82 83 84
vordere Ärmell. 46 47 47,5 48 48,5 49 49 49,5 49,5 50
Schlanke Größen 90 94 98 102 106 110 114 118
Körpergröße 177 180 183 186 188 190 192 194
Brustumfang 88 92 96 100 104 108 112 116
Bundumfang 76 80 84 88 92 96 100 104
Schrittlänge 79 80 81 82 83 84 85 86
vordere Ärmell. 46 47 48 49 49,5 50 50,5 51
Untersetzte Größen 24 25 26 27 28 29 30
Körpergröße 168 171 174 176 178 180 182
Brustumfang 96 100 104 108 112 116 120
Bundumfang 88 92 96 100 106 110 114
Schrittlänge 74 76 77 78 79 80 81
vordere Ärmell. 44 45 45,5 46 46,5 47 47,5

Alle Körpermaße sind in cm angegeben

 

Damen Größen 

34 36 38 40 42 44 46 48 50 52 54
Körperhöhe 168 168 168 168 168 168 168 168 168 168 168
Brustumfang 80 84 88 92 96 100 104 110 116 122 128
Taillenumfang 65 68 72 76 80 84 88 94,5 101 108 114
Schrittlänge 78 78 78 78 78 78 77 77 77 77 77
Armlänge 60 60 60 60 60 61 61 61 61 62 62

Alle Körpermaße sind in cm angegeben  

 

Tabelle zum Umrechnen der Größen (normale Größen / internationale Größen)

Größendefinition XS S M L XL XXL XXXL XXXXL
Herren 40/42 44/46 48/50 52/54 56/58 60/62 64/66 68/70
Damen 34 36/38 38/40 42 44 46 48/50

Neue Berufsbezeichungen

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Aus gegebenen Anlaß hier mal die neuen Berufsbezeichungen aus den Zeitungsanzeigen

Was bedeutet was 🙂     Ist es wirklich BESSER  oder NEU durch die neuen Bezeichnungen oder nur Augenwischerei??
Im Stellenmarktangebot zeigt sich deutlich der unaufhaltsame Fortschritt im Berufsleben. Neu geschaffene Berufe haben ausschließlich englische Namensbestandteile, die es gilt hier näher zu erläutern. Es wird nur absoluten Insidern eine eindeutige Übersetzung möglich sein.

Damit Sie sich nicht auf eine falsche Stellenanzeige bewerben oder etwas über das Anforderungsprofil der ausgeschriebenen Stelle erfahren, erhalten Sie hier einen groben Überblick derzeitiger, englischer Berufsbezeichnungen. Das Auftauchen von neuen Berufsbezeichnungen in immer kürzer werdenden Abständen, besonders auf dem IT-Sektor (IT = Informationstechnologie) ist ein deutlicher Indikator für die Schnelllebigkeit in der durch jugendlichen Elan und dem Streben nach schnellen Produktivitätswachstum geprägten Berufswelt. Wenn auch die anfängliche Euphorie am „Neuen Markt“ Ende der 90er Jahre verflogen ist und wieder Werte wie Erfahrung, Seriosität und Verlässlichkeit zählen.
Die Berufsbezeichnungen der „Old Economy“ (alte Wirtschaft) sind in der Regel Ausbildungsberufe, die der „New Economy“ (neue Wirtschaft) sind in der Regel gesetzlich nicht geschützte Betätigungsfelder.
Bewerbern wird bei Führung dieser Berufsbezeichnungen auch eine gewisse Bedeutung zuerkannt und gleichzeitig wird eine Aufwertung des Betätigungsfeldes erreicht. So avanciert der immer wieder als Ärmelschoner tragend dargestellte Buchhalter zum „Financial Analysten“, wenn auch mit einem erweiterten Tätigkeitsfeld.

Und wenn Sie in Ihrem Berufsleben mal wieder ihren Arbeitgeber in hoffentlich gutem Einvernehmen gewechselt haben, so sollten nicht gleich alle Brücken hinter sich abgebrochen werden. Hier bieten sich so genannte Alumni-Netzwerke an, deren Sinn und Zweck es ist, zu ehemaligen Mitarbeitern (auch Praktikanten, Studenten) weiterhin lockeren Kontakt zu halten. Besonders bei Mitarbeitern mit Spezialkenntnissen wird gerne bei Bedarf von den Firmen auf diese Ressource zurückgegriffen und für den Ehemaligen kann sich unter Umständen eine erneute Karrierechance ergeben.

Account Manager

Vertriebsbeauftragter mit oft technischer Ausbildung, der die zu verkaufenden Produkte für ein bestimmtes Verkaufsgebiet präsentiert und profihaft verkauft.

Und wenn ein Account Manager damit beauftragt ist, sich um die Betreuung von nationalen als auch internationalen Großkunden zu kümmern, sprich Schlüsselkunden, dann handelt es sich um einen Key-Account-Manager (KAM) mit oft wirtschafts-wissenschaftlicher Ausbildung.

Mit dem Begriff Account“ wird üblicherweise eine Assoziation mit Buchhaltung oder Rechnungswesen hergestellt. Damit hat diese neue Berufsbezeichnung jedoch nichts zu tun.

Application Engineer (AE)
Ein Ingenieur, der ein Projekt von der Planung bis zur Lieferung oder Aufstellung beim Kunden begleitet. Vor Ort nimmt er die notwendigen Einarbeitungen vor und unterstützt den Kunden anschließend im Rahmen von Wartungsverträgen bei technischen Problemen.

Artbuyer
Meistens in größeren Werbeagenturen anzutreffende Organisatoren mit Fremdsprachenkenntnissen, die mit der Beschaffung von Foto- und Kunstobjekten für beispielsweise Werbekampagnen beauftragt sind. Auch die gesamte Organisation, einschließlich Budgetüberwachung, fällt in seinen umfangreichen Tätigkeitsbereich.

Allrounder 
Dieser wörtlich übersetzt „Alleskönner“ zeichnet sich durch Vielseitigkeit im Tätigkeitsspektrum aus. Er soll Einkäufer, Personalleiter, Verkäufer und Servicetechniker gleichermaßen sein. Besonders in Kleinbetrieben oder Filialen ist dieser unternehmerisch denkende Typus gefragt.

Business Development Manager (BDM)
Das sind sozusagen die Hellseher einer bestimmten Branche. Sie bestimmen mit, wohin sich ein Unternehmen in Zukunft entwickelt. Ein BDM muss neue Projekte, analysieren, bewerten, gegebenenfalls auch umsetzen und den Trend beziehungsweise die Chance in der Zukunft erkennen können.

Category Manager (CM)
Dieses ist ein Begriff aus der Markenartikel-Branche und beschreibt als Aufgabenstellung, die bestehende Regalfläche nach verkaufsoptimierten Gesichtspunkten sinnvoll zu bestücken, dies auch in Zusammenarbeit mit der Lieferindustrie. Auch die Planung von Sonderaktionen gehört dazu. Das veränderte Verbraucherverhalten ist bei der Umsatzplanung vom CM mit einzubeziehen.

City-Manager
Die Aufgabe eines City-Managers besteht darin, die Innenstadt nach Bürgerwünschen mit Projekten wiederzubeleben und insgesamt attraktiver zu gestalten. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, sind der Kontakt und die Zusammenarbeit mit der Kommune bzw. der Politik genauso notwendig wie der Kontakt zu Handel, Gastronomie und anderen Dienstleistungsbetrieben.

Community Manager
Dieser plant und vermittelt in der Internetgemeinde Gleichgesinnte zu meist geschäftlichen Interessengemeinschaften. Die Betreuung in Form von Unterhaltung, Einrichtung von Foren und Bereitstellung von Information wird mit dem Ziel vorgenommen, eine auf Dauer angelegte Kundenbindung zu erreichen und weiter auszubauen.

Content Manager (CM)
Dieser ist verantwortlich für den (immer aktuellen) Inhalt von Web-Seiten im weltweiten Internet genauso wie im firmeneigenen Intranet. Besonders die Informationsversorgung verbunden mit ansprechender Präsentation, die zum Verweilen animiert, gehören zum Tätigkeitsbereich eines CM.

Database Administrator
Besonders in Firmen und Behörden sammeln sich im Lauf der Zeit große Datenmengen an. Diese existenznotwendigen Daten, wie Kundenadressen, Materialbestände oder Abrechnungsdaten
müssen – auch aufgrund gesetzlicher Vorgaben – gesammelt, gepflegt und gesichert werden.
Dieses ist Aufgabe eines Database Administrator.

Data Warehouse Analyst
Firmeneigene Daten, seien es die des Rechnungswesens oder der Verkaufabteilung, werden vom Data Warehouse Analysten auf Anforderung von unterschiedlichen Abteilungen ausgewertet, aufgelistet und gegebenenfalls auch mit Illustrationen und Diagrammen präsentiert.

DTP-Layouter
Im Anschluss an die veralteten Technologien, die der frühere „Setzer“ beherrschen musste, hat ein DT= Desktop P = Publishing Layouter nunmehr die Aufgabe, am PC-Monitor Texte und grafische Elemente zu einem druckreifen Produkt zu gestalten.

E-Mail Agent
Telefonische Kundenanfragen an ein Call Center werden oft aufgrund fehlender Kompetenz oder weil erst Recherchen vorgenommen werden müssen, mit Rückrufen vertröstet. Ganz anders bei einer E-Mail. Hier kann ein E-Mail Agent gezielt recherchieren und kompetent antworten.

Energiebroker / Energietrader
So wie Waren des täglichen Lebens ist auch Strom eine Ware. Diese wird länderübergreifend ein- und verkauft. Besonders der bedarfgerechte Einkauf – Strom kann bekanntlich nicht gelagert werden – beziehungsweise der umsatzorientierte Verkauf ist das Betätigungsfeld eines Energiehändlers.

Event Marketing Specialist
Für bestimmte Anlässe werden Spezialisten gesucht, die es verstehen, ein Produkt oder Ereignis verkaufsfördernd zu organisieren und abzuwickeln. Hier ist die Stunde des Event Marketing Spezialisten gekommen. Die Erstellung der Einladungsliste gehört genauso dazu wie die kostengünstige Lösung der spektakulären Aufgabe, einen zu präsentierenden Pkw auf einen Turm zu hieven.

Financial Analyst (FA)
Dieser Berufsanhänger ist in den Finanzabteilungen der Firmen zu finden und wird allgemein mit der Aufbereitung und Analyse des im Rechnungswesen anfallenden Zahlenmaterials beauftragt. Im Besonderen gehört zu seinen Aufgaben die Erarbeitung von Planzahlen auf Spartenebene genauso wie auf Gesamtunternehmensebene z.B. als Entscheidungshilfe für die Geschäftsführung oder als Teil der Berichterstattung an die Obergesellschaft.

Food and Beverage Manager (F & B)
In größeren Hotels kümmert sich der F & B-Manager um die Wünsche der Gäste und die Führung der Mitarbeiter genauso wie um den Einkauf und die Qualität der Speisen und Getränke. Auch die Einhaltung und Überwachung gesetzlicher Auflagen gehört zu seinen Aufgaben.

Fraud Analyst
Sie sind die Detektive bei Banken, Versicherungen und Gro?firmen. Immer wenn es darum geht, betr?gerische oder zerst?rerische Angriffe (Sabotage, Viren) auf das Firmendatennetz abzuwehren, ist der Fraud Analyst gefragt. Routine?berwachung zu jeder Tageszeit und die Einrichtung von geeigneten Schutzmechanismen und Ausarbeitung von Notfallpl?nen geh?ren zu den vorrangigen Aufgaben.

Fundraiser
In sozialen und gemeinnützigen Einrichtungen tätiger Mitarbeiter, der hauptberuflich nach Geldgebern für seine Institution sucht. Die Organisation von Benefizveranstaltungen gehört genauso dazu wie gezielte Spendenappelle an finanzkräftige Firmen und Privatleute.

Human Resources Developer
Insbesondere besteht die Aufgabe in der Entwicklung und Umsetzung von Personalkonzepten. Zu den vorrangigsten Aufgaben gehört die Weiterentwicklung, Pflege und Förderung des Nachwuchses. Die Auswahl und Steuerung von Trainern und Beratern gehört ebenfalls zum engeren Tätigkeitsfeld.

Idea- oder Innovation Manager
Das in vielen Unternehmen bereits bestehende Mitarbeitervorschlagwesen wird von einem im Grundwesen kreativen Idea- oder Innovationsmanager zu einem kontinuierlichen Verbesserungsprozeß weiterentwickelt, wobei das gesamte Unternehmen einbezogen wird.

Infobroker
Ein Infobroker recherchiert im Allgemeinen als auch im kostenpflichtigen Internet aber auch in Offline-Datenbanken nach Informationen, die ein Auftraggeber erfragt. Die beschafften Informationen bewertet und selektiert er nach wirtschaftlich sinnvollen Aspekten.

Investor Relations Manager
Die von Börsen- und Wirtschaftsanalysten zu Beurteilungszwecken benötigten Gesellschaftsinformationen, z.B. bei einem beabsichtigten Börsengang, werden von einem Investor Relations Manager aufbereitet und bedarfsorientiert weitergegeben. Dieser Berufszweig ist im weitesten Sinn eine Weiterentwicklung der Aufgabenstellung einer Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit

IT-Consultant
Sobald es darum geht, neue Technologien im IT-Bereich einzuführen, ist der IT-Consulter in seiner Eigenschaft als Analyst und Projektmanager gefragt.
Nicht nur die Beratung und Planung eines geeigneten Systems sondern auch die gesamte Umsetzung eines Projektes gehört zum Aufgabenbereich.

Listbroker
Wenn Sie bei einem Preisausschreiben oder auf einer Internetseite ihr Persönlichkeitsprofil, vielleicht auch noch mit Einkommensangabe preisgeben, so landet diese Adresse mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei einem Listbroker. Dieser verkauft oder gestattet die Nutzung gegen Entgelt der zuvor nach Zielgruppen aufbereiteten Daten.

Mediator
Bevor Streitigkeiten hinsichtlich einer Firmenrechtsnachfolge, Erbauseinandersetzung oder auch Scheidung teuer und nervenaufreibend vor einem Gericht ausgetragen werden, tritt der rechtskundige Mediator als Vermittler und Schlichter auf und das unter Wahrung der Interessen aller beteiligten Parteien.

Merchandiser
Wenn „Merchandising“ mit „verkaufsfördernde Maßnahmen“ übersetzt wird, so trifft das den Nagel auf den Kopf. Sobald ein Produkt und die damit verbundene Marke in unterschiedlichen
Verkaufsstätten in gleicher Weise präsentiert werden soll (Stichworte -„Corporate Identity-Unternehmenserscheinungsbild in der Öffentlichkeit“ und „Corporate thinking-Unternehmensphilosophie“), ist der Merchandiser mit der Realisierung beauftragt.

Öko-Auditor
Dort wo die Durchführung und Einhaltung von umweltrelevanten Verordnungen und Gesetzen gefordert wird, ist der Öko-Auditor tätig. Die von einem Unternehmen oft auch zu Werbezwecken erklärte Umweltfreundlichkeit, wird hinsichtlich dieser Aussage überprüft und je nach Aufgabenstellung auch vom „Umweltgutachter“ zertifiziert.

Outsourcing-Consultant
Der zunehmende Kostendruck auf Unternehmen zwingt diese dazu, bestimmte Teilbereiche auszulagern und von spezialisierten Dienstleistungsunternehmen ausführen zu lassen. Die PC-Netzwerkbetreuung, der Bewachungsdienst oder die Personalbeschaffung sind Beispiele hierfür. Der Outsourcing-Berater sucht geeignete Dienstleister, prüft diese, schließt Verträge ab und Überwacht deren Einhaltung.

POS-Manager
Die bisherige Tätigkeit eines Außendienstmitarbeiters, die oft nur auf Verkauf und Umsatz ausgerichtet war, wird erweitert um die kundenspezifische Beratung und Überprüfung der getroffenen Vereinbarungen wie beispielsweise die optimale Positionierung der Ware im Regal. Das Tätigkeitsziel ist, höchstmögliche Umsätze bei optimaler Rentabilität zu erwirtschaften.

Recruiter
Der Recruiter ist in der Personalabteilung angesiedelt und dort mit der Aufgabe betreut, geeignetes Personal für die anfordernden Abteilungen einzustellen. Zuvor werden eingehende Bewerbungen (auch die von internen Stellenausschreibungen) selektiert und bei entsprechender Eignung Vorstellungsgespräche mit der Fachabteilung organisiert.

Risk Manager
Wenn es darum geht neue, bedeutende Geschäftsverbindungen einzugehen, ist die Stunde des Risk Managers gekommen. Dieser Überprüft die Kreditwürdigkeit eines Kunden genauso wie die politische Stabilität eines Landes in dem ein Auftraggeber ansässig ist. Auch das allgemeine Vertragswesen kann mit Risiken behaftet sein, die es gilt zu erkennen und zu minimieren oder besser noch, auszuschließen.

Runner
Das was bisher schlechthin als Bote bezeichnet wurde, hört jetzt auf den Namen „Runner“. Er ist derjenige, der die unverzügliche Zustellung und Verteilung von Geschäftsunterlagen innerhalb
großer Verwaltungen, Behörden oder Kliniken vornimmt. Meistens ist er per pedes unterwegs – aber auch als Fahrradkurier kann man ihn antreffen.

Screen Designer
Damit ein Internetsurfer möglichst lange auf einer Seite verweilt, muss diese optisch ansprechend und interessant gestaltet sein. Hierin sieht ein Screen Designer sein Betätigungsfeld. Die derzeitige Technik erfordert bisweilen lange Seitenaufbauzeiten, die ein Screen Designer bei seiner, insbesondere grafischen Gestaltung, berücksichtigen muß – denn bei Nichtbeachtung wird die Seite gleich wieder weggeklickt und Umsatzeinbußen sind die Folge.

Store Manager
Filialleiter, Geschäftsleiter oder Verkaufsstellenleiter sind die herkömmlichen Berufsbezeichnungen. Es sind die meist als Groß- oder Einzelhandelskaufleute ausgebildeten Manager eines Supermarktes oder Einzelhandelsgeschäftes und verantwortlich für Warendisposition, Lagerung, Verkauf und Personalführung. Ein Store Manager im Filialbetrieb berichtet an den übergeordneten Bezirks- oder Bereichsleiter; bei einem Einzelbetrieb direkt an den Inhaber.

Supply Chain Manager (SCM)
Allgemein wird unter Supply Chain Management (Versorgungskette oder Wertschöpfungskette) eine Weiterentwicklung der traditionellen Logistik verstanden. Die vornehmlichste Aufgabe eines SCM besteht in der aktiven Gestaltung, Steuerung, Überwachung, Optimierung und Betreuung aller in einer Produktionskette integrierten Beteiligten, von der Beschaffung und Rohstoffgewinnung, der Lagerung, der Produktions(ablauf)planung bis hin zur termingerechten Auslieferung beim Kunden. Nur die zielgenaue Eingliederung und Feinabstimmung aller Beteiligten einschließlich der Vernetzung der Informationsströme in dieser Kette führt zum gewünschten Ziel, nämlich reibungslos und „just in time“ zu liefern.

Teletutor
Der Mitarbeiterweiterbildung während der Arbeitszeit wird im Zeitalter der schnell voranschreitenden neuen Technologien große Bedeutung beigemessen. Ein neuer Weg das Wissen auf dem neuesten Stand zu bringen ist die Weiterbildung via Internet. Dort werden, anders als beim konventionellen Fernstudium, die Lernwilligen durch einen Teletutor online betreut. Interaktive Wissensüberprüfung ist genauso möglich wie die Teilnahme an Chats oder Videokonferenzen.

Travel Manager
Die fortschreitende Globalisierung macht es notwendig, die verstärkt anfallenden Geschäftsreisen hinsichtlich der Wahl des geeigneten Beförderungsmittels optimal und kostengünstig zu planen. Der Abschluss von Rahmenverträgen mit Mietwagenfirmen oder Hotels gehört genauso dazu wie die Beherrschung der einschlägigen steuerlichen Vorschriften für die Abrechnung von Reisenkostenabrechnungen. Mehrsprachigkeit ist unabdinglich.

Underwriter
Die Täigkeitsverwandtschaft zu einem Risk Manager ist nicht zu verkennen. Der Unterschied besteht hauptsächlich darin, dass ein Underwriter für Versicherungsgesellschaften tätig ist. Er muss Brand-, Feuer- oder Witterungsrisiken genauso einschätzen können wie das von zu versichernden Schiffsladungen ausgehende Risiko bei einer Havarie hinsichtlich der Regressinanspruchnahme bei einer auftretenden Umweltkatastrophe.

Wellness-Trainer
Nicht nur gestresste Frauen auch immer mehr Männer unterziehen sich eigens auf Körper, Geist und Seele harmonisch abgestimmten Verwöhnprogrammen. Diese werden vom Wellness-Trainer durchgeführt mit dem Ziel, den Körper des Gastes zur Regeneration anzuregen. Er begleitet in sieben Tagen der Woche die Entspannungshungrigen und berät in Ernährungsfragen, animiert zu sportlichen Aktivitäten und sorgt für ein entspannendes Ambiente.

Welche Bedeutung haben die Rezeptfarben beim Arzt

Der Arzt verwendet unterschiedlich gefärbte Rezeptvordrucke. Sie geben Auskunft über den
Gültigkeitszeitraum innerhalb dem ein Rezept einzulösen ist.

Rot :
Ein rotes Rezept ist innerhalb eines Monats einzulösen und gilt für verschreibungspflichtige Medikamente, die von den gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) unter Abzug eventueller Selbstbeteiligungen erstattet werden.
(gesetzlich gilt entsprechend der Arzneimittelverschreibungsverordnung bei fehlender Angabe der Gültigkeitsdauer eine Einlösungsfrist von drei Monaten)

Gelb :
Auf gelben Rezepten werden starke Schmerz- und Betäubungsmittel verschrieben. Die
Einlösungsfrist beträgt nur sieben Tage.

Blau
Blaue Rezepte sind privatärztlichen Verordnungen vorbehalten – insbesondere für Versicherte von privaten Krankenversicherungen (PKV). Diese Rezepte sind drei Monate ab dem Ausstellungsdatum gültig.

Grün
Grüne Rezepte gelten zeitlich unbegrenzt, da diese für nichtverschreibungspflichtige beziehungsweise vom Arzt empfohlene Medikamente verwendet werden. Sie erfüllen die Funktion eines Merkzettels.